Übersicht
Harnblasentumor
Die häufigste, zur Erkennung der Erkrankung führende Beschwerde ist die schmerzlose Blutung aus dem Harntrakt.
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Harnblasenersatz bei Entfernung der Harnblase
Aggressive (muskelinvasive) Tumoren machen unter Umständen die frühzeitige und vollständige Entfernung der Harnblase und der zugehörigen Lymphknoten erforderlich. Moderne operative Techniken des Harnblasenersatzes ermöglichen heute eine gute Lebensqualität.
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Überaktive Harnblase
Im Falle einer Überaktiven Harnblase wird der Harndrang bereits bei geringer Füllung der Blase ausgelöst, was zu häufigem Wasserlassen bis hin zum ungewollten Urinverlust führt.
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Blasenentleerungsstörung
Kann die Harnblase nicht vollständig oder überhaupt nicht entleert werden, kann dies schwerwiegende Folgen haben. Ferner kann es zu einer so genannten Überlaufblase (Überlaufinkontinenz) kommen.
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Harnblasendivertikel
Harn-Blasendivertikel sind gutartige Ausstülpungen der vollständigen Harnblasenwand (angeborene Blasen-Divertikel, echte Harnblasen-Divertikel) oder nur von Teilen der Harnblasenwand (erworbene Divertikel, Pseudodivertikel), wobei sich die Schleimhaut der Harnblase an muskulären Schwachstellen in der Blasenwand durch Bruchlücken sackartig nach außen stülpt.
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Harnblasensteine
Harnblasensteine entstehen vornehmlich, wenn sich die Harnblase über lange Zeit nicht komplett entleert und zusätzlich eine chronische Infektion des Blasenurins besteht.
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